News aus der
Wirtschaftsförderung

Aktuelles und Interessantes
aus dem Süden Hamburgs

Die Wirtschaftsförderer aus den Landkreisen Harburg, Lüneburg, Stade und Heidekreis gemeinsam mit Wirtschaftsminister Olaf Lies auf der Real Estate Arena 2023.
25.05.2023
Gemeinsame Wirtschaftsförderung für mehr Entwicklung in der Region
„Nord Connect Niedersachsen“ zieht positives Fazit des ersten gemeinsamen Messeauftritts bei der Real Estate Arena 2023

Zwei Tage dauerte die Immobilien Messe „Real Estate Arena“. Landeswirtschaftsminister Olaf Lies in Hannover eröffnete sie mit einer Ansprache. Mit einem Stand vertreten waren die Wirtschaftsförderungen Lüneburg (WLG), Harburg (WLH), Stade (WF) und Deltaland aus dem Heidekreis. Das Ziel: Mit gemeinsamen Projekten und einem belastbaren Netzwerk die Regionen weiter voranbringen.

Unter dem Namen „Nord Connect Niedersachsen“ traten die Wirtschaftsförderungen am 24. und 25. Mai erstmals gemeinsam auf der Real Estate Arena in Hannover auf. „Nord Connect Niedersachsen“ steht dabei für den Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Heide. Die Verkehrsinfrastruktur sorgt für eine exzellente Erreichbarkeit auf Straße, Schiene und Wasserweg. Hochschulen und berufliche Bildungseinrichtungen qualifizieren nicht nur Fachkräfte, sondern unterstützen die Entwicklung von Unternehmen auch durch Know-how-Transfer. Zudem ist die Region ein Startup-Hotspot.

Olaf Lies, Landeswirtschaftsminister in Niedersachsen, nahm sich Zeit für einen Besuch und Austausch am Messestand.
Neue Kontakte zu interessierten Investoren und Stadtentwicklern wurden geknüpft, damit die Wirtschaft in den Regionen auch in Zukunft wachsen und prosperieren kann. Themen wie Innenstadtentwicklung, Gewerbeflächenbedarf, Energieversorgung und Mobilitätsangebote der Zukunft boten Besuchern, Ausstellern und Konferenzteilnehmern ausreichende Möglichkeiten zur Diskussion.

Die parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann (Mitte) mit den traceless-Gründerinnen Johanna Baare (links) and Anne Lamp (rechts).
23.05.2023
Bioökonomie Startup traceless erhält Millionenförderung des Bundesumweltministeriums
Staatssekretärin Bettina Hoffmann überreicht Förderscheck an Gründerinnen im ISI-Zentrum Buchholz

Das Bioökonomie Startup traceless materials hat eine naturbasierte, umweltschonende Alternative zu Kunststoff entwickelt. Aus pflanzlichen Reststoffen der industriellen Getreideverarbeitung produziert das Unternehmen das kompostierbare Biomaterial traceless®. Zur erstmaligen großtechnischen Umsetzung der innovativen Technologie plant das Unternehmen am Standort Hamburg die Errichtung einer Demonstrationsanlage. Damit sollen jährlich mehrere tausend Tonnen konventioneller Kunststoff substituiert und so in erheblichem Maße CO2-Emissionen, fossile Ressourcen, Wasser und Agrarflächen eingespart werden. Das Projekt wird mit rund 5 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des
Bundesumweltministeriums (BMUV) gefördert.

Vor Ort im ISI-Zentrum für Gründung, Business uns Innovation in Buchholz i.d.N. übergab die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann den Förderscheck an die beiden Gründerinnen des Unternehmens. In den Werkhallen des Business-Zentrums betreibt traceless aktuell die Pilot-Produktionsanlage für das innovative Material. In ihrem Statement betonte Dr. Bettina Hoffmann das große Potenzial des Vorhabens, und erkannte die herausragende Arbeit von traceless für die Umwelt und den Industriestandort Deutschland an.

Johanna Baare, Mitgründerin und COO: „Um einen echten Beitrag zur Lösung der Plastikverschmutzung und der Klimakrise zu leisten, müssen wir unsere Materialien in industriellem Maßstab produzieren. Die geplante Demonstrations-Produktionsanlage ist der nächste Schritt auf diesem Weg, und die Förderung ein essenzieller Beitrag zu ihrer
Finanzierung.“

Anne Lamp, Mitgründerin und CEO: „Die Expertinnen und Experten des Umweltministeriums und des Umweltbundesamts haben umfassend geprüft, ob unsere Technologie tatsächlich zum Umweltschutz beiträgt. Die Förderzusage ist dafür eine tolle Bestätigung.“

Kunststoffe stehen im Zentrum der ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Sie hinterlassen nicht nur die sichtbaren Spuren der globalen Plastikverschmutzung, ihre aufwändige Produktion aus fossilen Ressourcen trägt auch erheblich zur Klimakrise bei. Als Teil einer kreislauffähigen, nachhaltigen Wirtschaft bietet die Bioökonomie eine Lösung: Statt fossiler Ressourcen werden nachwachsende Rohstoffe genutzt, und mit umweltschonenden Verfahren zu biobasierten Produkten verarbeitet.

Das Startup traceless materials GmbH hat eine neuartige Bioökonomie Technologie entwickelt: Aus pflanzlichen Reststoffen der Getreideverarbeitung wird ein natürliches Biomaterial als Alternative zu Kunststoff produziert. Das Material traceless® ist zertifiziert vollständig biobasiert, heimkompostierbar und plastikfrei. Durch die Nutzung von pflanzlichen Reststoffen werden wertvolle Biomasse Ressourcen geschont. Die zum Patent angemeldete Technologie basiert auf natürlichen Polymeren, kommt ohne potenziell schädliche Stoffe aus und hat einen minimalen ökologischen Fußabdruck: Im Vergleich zu Kunststoff werden in Produktion und Entsorgung 91% der CO2 Emissionen und 89% des fossilen Energiebedarfs eingespart.

Das Unternehmen stellt traceless® in Form eines Granulats her, das mit Standardtechnologien der Kunststoff- und Verpackungsindustrie weiterverarbeitet werden kann. So kann das Material in einer Vielzahl von Endprodukten eingesetzt werden – von Formteilen über flexible Folien bis hin zu Papierbeschichtungen oder Klebstoffen. 2020 gegründet, produziert das Unternehmen traceless® Materialien bereits im Pilotmaßstab.

Mit dem Ziel, Kunststoffe bald in großen Mengen zu ersetzen, werden die Kapazitäten auf großtechnischen Maßstab ausgebaut. Die geplante Anlage wird zum ersten Mal demonstrieren, dass das innovative Verfahren in industriellem Maßstab umsetzbar ist. Parallel zur Technologieskalierung entwickelt das gut 30-köpfige Team mit seinen Kunden und Partnern
Pilotprodukte aus traceless® Material.

Dank seiner innovativen Lösung wird das Unternehmen im Rahmen des EIC Accelerator von der EU gefördert. Darüber hinaus wurde es bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Gründerpreis und dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis/Next Economy Award.

16.05.2023
Hansestadt Lüneburg und Harburger Wirtschaftsförderung planen Kooperation bei Gewerbegebietsentwicklung

Um neue Gewerbeflächen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Lüneburg zu schaffen und infrastrukturelle Vorteile durch die geplante Bundesautobahn A 39 optimal auszunutzen, soll das bestehende Gewerbegebiet Bilmer Berg in Richtung Osten und Südosten um bis zu 34 Hektar Gewerbefläche erweitert werden. Hierfür geht die Hansestadt Lüneburg neue Wege: Denn die Gewerbe- und Standortentwicklung wird die Stadt gemeinsam mit der Wirtschaftsförderungs-GmbH für Stadt und Landkreis Lüneburg (WLG) sowie mit der WLH, der Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH angehen. Das gemeinsame Ziel formuliert Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch so: „Wir wollen mit vereinten Kräften und möglichst zügig neue Ansiedlungsperspektiven für kleine und mittlere Unternehmen aus unserer Region schaffen.

Kalisch kam jetzt mit Jens Wrede, Geschäftsführer der WLH Wirtschaftsförderung im Rathaus zusammen, um den städtebaulichen Vertrag für die Kooperation zu unterschreiben. Dieser regelt die Verteilung der Planungskosten. Die Politik hatte in der jüngsten Sitzung des Verwaltungsausschusses bereits den Startschuss für die Bauleitplanung gegeben. „Mit der Wirtschaftsförderung aus dem Landkreis Harburg haben wir einen vertrauensvollen und sehr erfahrenen Partner gewinnen können“, freut sich Lüneburgs Oberbürgermeisterin. Sie sei sich sicher, dass die Hansestadt durch diese einzigartige Kooperation über Landkreisgrenzen hinaus zügig und erfolgreich ans Ziel gelangen könne. „Dass es nach vielen Willensbekundungen in den letzten Jahren nun endlich mit großen Schritten vorangehe, ist ein wichtiges Signal für die lokale Wirtschaft“, so Lüneburgs Oberbürgermeisterin.

Jens Wrede, Geschäftsführer der WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg, ergänzt: „Die Situation in der südlichen Metropolregion Hamburg stellt uns vor besondere Herausforderungen: Der Bedarf an freien Gewerbeflächen in der Region ist aktuell derart hoch, dass wir nicht im Standortwettbewerb sind, sondern uns gemeinschaftlich um gute Rahmenbedingungen für Unternehmen kümmern müssen. Die Bündelung unserer Kompetenzen trägt dazu bei, Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze an die Region zu binden und Städte wie Kreise zukunftsfähig aufzustellen.“

Mit der kommunalen Gesellschaft WLH hat Lüneburg einen erfahrenen Partner für die Entwicklung, Erschließung und Vermarktung von Gewerbequartieren mit ins Boot geholt. Seit Gründung hat die WLH 14 Wirtschafts- und Gewerbegebiete sowohl im Landkreis Harburg als auch außerhalb der Kreisgrenze entwickelt und rund 260 Unternehmen die Ansiedlung ermöglicht. Im Vordergrund aller Aktivitäten steht dabei laut WLH immer die Schaffung wohnortnaher, qualifizierter Arbeitsplätze sowie die Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft. Mit der Wirtschaftsförderung für Stadt und Landkreis Lüneburg (WLG) arbeitet die WLH zudem in mehreren Projekten der Existenzgründungs- und Innovationsförderung sowie im Bereich Technologietransfer seit vielen Jahren zusammen.

„Die Kooperation zwischen benachbarten Wirtschaftsförderungen hat sich vielfach bewährt“, bekräftigt Jürgen Enkelmann, Geschäftsführer der WLG. „So arbeiten wir bereits im Rahmen unseres Accelerators ‚Elevator‘ seit 2017 mit Start-ups aus den Nachbarlandkreisen zusammen. Im Interesse einer zügigen Entwicklung von Gewerbeflächen ist es sinnvoll, die Erfahrung und Kompetenz der WLH zu nutzen. Wir werden parallel dazu unsere Kontakte in die Flächenvermarktung einbringen“, so Jürgen Enkelmann weiter.

Nicht nur für die wirtschaftliche Entwicklung ist die geplante Entwicklung von Bilmer Berg II bedeutsam, sondern auch für die Lüneburger Sportentwicklung. Auf einer sieben Hektar großen Fläche (der Stiftung Hof Schlüter), die sich im Süd-Osten an das Gewerbegebiet anschließt, will die Hansestadt ein vielfältiges und breites Sportangebot entwickeln. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie hat die Stadt bereits in Auftrag gegeben. „Voraussetzung dafür ist die Erschließung des Gewerbegebietes“, macht Kalisch deutlich. Neben neuen Gewerbeflächen sowie Sportflächen sind Ausgleichsflächen und die Bestandssicherung von Wald- und Grünflächen am Bilmer Berg geplant. Auch soll das gesamte Gebiet mit einem Fuß- und Radwegenetz versehen werden.

WLH-Geschäftsführer Jens Wrede und Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch betonen: „Die gesamte Projektentwicklung und die Ansiedlung von Unternehmen wird immer in enger Abstimmung zwischen den Projektpartnern, also zwischen Hansestadt Lüneburg, der WLG und der WLH erfolgen. Unser gemeinsames Ziel ist, dass wir Raum schaffen für lokale, mittelständische Unternehmen, um so den Wirtschaftsstandort Lüneburg zu stärken.“ Dafür ist jetzt der erste Schritt getan. Weitere Details zur Erschließung, Ausgleichsflächen und Grundstücksvergabe werden vor Abschluss des B-Plan-Verfahrens vertraglich geregelt.

Foto Bilmer Berg: WLH Wirtschaftsförderung Landkreis Harburg

10.05.2023
„5 Tage, 5 Berufe, 5 Unternehmen“ – Praktikumswoche im Landkreis Harburg

Ausbildung oder Studium – was ist der richtige Weg? Lieber was mit Menschen, ins Handwerk oder in den kaufmännischen Bereich? Und wie sieht der Arbeitsalltag in meinem Traumberuf eigentlich tatsächlich aus? Wenn Jugendliche aus der Suche nach dem richtigen Beruf sind, haben sie die Qual der Wahl. Mehr als 320 Ausbildungsberufe und über 20.000 Studiengänge gibt es. Doch viele junge Menschen wissen gar nicht, welche Möglichkeiten es gibt – und was sich angesichts schnell ändernder Berufsbilder wirklich dahinter verbirgt. Einblicke und Berufsorientierung bietet eine Praktikumswoche in den Sommerferien im Landkreis Harburg, Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Unter dem Motto „5 Tage, 5 Berufe, 5 Unternehmen“ können Jugendliche ab 15 Jahren ins Arbeitsleben hineinschnuppern. Der Landkreis Harburg organisiert die Praktikumswoche gemeinsam mit dem Start-up stafftastic erstmals. Schirmherr ist Landrat Rainer Rempe.

Das Konzept der Praktikumswoche ist einfach, die Teilnahme unkompliziert: In fünf Tagen lernen die Jugendlichen fünf verschiedene Berufe in unterschiedlichen Unternehmen kennen. Dabei besteht die Möglichkeit, sich in über 20 Berufsfeldern auszuprobieren. Die Woche wird über eine Vermittlungsplattform für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer individuell geplant.

Die Praktikumswoche gibt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Flexibilität. Die Jugendlichen können die Tage, an denen sie Praktika absolvieren möchten, selbst festlegen. So bleibt immer noch genügend Ferienzeit. Die Praktikumswoche läuft über die gesamten Sommerferien. An der kostenlosen Aktion können alle jungen Menschen im Landkreis Harburg ab einem Alter von 15 Jahren teilnehmen, unabhängig davon, ob sie bereits Praktika absolviert haben.

Bisher haben sich 57 Unternehmen angemeldet. Betriebe können mit dem Angebot motivierte junge Menschen von sich überzeugen. Auch für sie ist die Anmeldung kostenlos und noch möglich.

Die Idee zur Praktikumswoche ist aus der Arbeitsgruppe für einen guten Übergang von der Schule in den Beruf entstanden. Unterstützung bei der Aktion gibt es von den Kooperationspartnern Jobcenter Landkreis Harburg, Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen, Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg, Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, Kreishandwerkerschaft, Ausbildungsnetzwerk Pflege, Zukunftswerkstatt Buchholz, Regionales Landesamt für Schule und Bildung Lüneburg sowie den Berufsbildenden Schulen Buchholz und Winsen (Luhe).

Weitere Informationen zu Ablauf und Registrierungsmöglichkeit finden sich unter www.praktikumswoche.de/harburg . Dort gibt es auch Erklärvideos zur Aktion. Ansprechpartnerin bei der Kreisverwaltung ist Andrea Paschke, Bildungsmanagerin im Projekt „Bildungskommune“, Telefon 04171 – 6939725, E-Mail a.paschke@lkharburg.de .

 

Foto: Landkreis Harburg: Andrea Paschke und Landrat Rainer Rempe

Sie stehen für Nord Connect Niedersachsen (v. l. n. r.): Die Geschäftsführer Michael Krohn (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Deltaland mbH), Matthias Reichert (Wirtschaftsförderung Landkreis Stade GmbH), Jürgen Enkelmann (WLG Wirtschaftsförderungs-GmbH für Stadt und Landkreis Lüneburg) sowie Jens Wrede (WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH). Foto: WLH Wirtschaftsförderung/Bianca Augustin
04.05.2023
Gemeinsam für eine starke Wirtschaftsregion!
Wirtschaftsförderungen repräsentieren Standort Nord-Niedersachsen auf der Real Estate Arena 2023

Den Wirtschaftsstandort Nord-Niedersachsen mit gemeinsamen Ideen und einem belastbaren Netzwerk weiter voranbringen – das ist das Ziel: Unter dem Namen „Nord Connect Niedersachsen“ stärken die Wirtschaftsförderungen der Landkreise Harburg (WLH), Stade (WF) und Lüneburg (WLG) sowie die Wirtschaftsförderung Deltaland aus dem Heidekreis ihre Zusammenarbeit und repräsentieren die Region vom 24. bis 25. Mai 2023 auf der Real Estate Arena in Hannover.

Die neue Immobilienmesse und Networking-Plattform richtet sich gezielt an die mittelständische Immobilienbranche sowie an mittlere Städte und Kommunen und verspricht insbesondere für diese Zielgruppe einen hohen Mehrwert.

„Nord Connect Niedersachsen“ steht für den Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Heide. Fünf Autobahnen sorgen für exzellente Erreichbarkeit. Mehrere Hochschulen bilden qualifizierte Fachkräfte aus und unterstützen Unternehmen mit Technologietransfer für wettbewerbsfähige Entwicklungen und Geschäftsmodelle. Zudem verzeichnet die Region eine der höchsten Gründungsaktivitäten in ganz Deutschland.

„Mit dem neuen Label setzen wir ein Zeichen für die gute Partnerschaft der Wirtschaftsförderungen und Landkreise und zeigen auf, welche Möglichkeiten sich für Unternehmen an unserem Wirtschaftsstandort ergeben“, sagt Jens Wrede, Geschäftsführer der WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH. „Nord Connect Niedersachsen bietet das Dach unter dem sich jede Wirtschaftsförderung auf der Real Estate Arena mit einem eigenen Stand präsentiert. So bilden wir – ganz wie in der realen Welt – vor Ort in Hannover die nachbarschaftliche Lage der Kreise ab und zeigen gemeinsam mit weiteren Mitausstellern aus dem Immobilienbereich das Spektrum der Region auf.

Alle Informationen zur Real Estate Arena unter https://www.real-estate-arena.com/

 

03.05.2023
Feuerwehren in Harburg erhalten digitale Unterstützung für den Einsatz
Gemeinsame Forschung an Einsatzszenarien für 5G-Technologie bei der Feuerwehr

Modernste Technik kann Leben retten: Darum entwickeln der Landkreis Harburg und die Drägerwerke Lübeck gemeinsam mit weiteren Partnern im bundesgeförderten Forschungsprojekt „USIN5G“ („Usage Scenarios for Innovation Networks in 5G“) Szenarien, mit denen 5G-Technologie genutzt werden kann, um die Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz digital zu unterstützen. Ab sofort werden diese 5G-Einsatzszenarien in der Praxis erprobt. Die Kreisverwaltung und Dräger statten nun sukzessive 99 Ortsfeuerwehren mit einem speziellen Tablet aus, auf dem die Software „Dräger Smart Rescue System“ installiert ist. Die Kreisfeuerwehrführung hat die Geräte bereits für den Testbetrieb erhalten. Zudem fanden gemeinsam mit der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen erste Tests der Sensortechnik, die Einsatzkräfte in Gebäuden lokalisieren soll, unter realen Brandbedingungen in der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Hittfeld statt.

„Wir leiten mit unserem Pilotprojekt ein neues Zeitalter digitaler Feuerwehrtechnik im Landkreis Harburg ein“, erklärt Landrat Rainer Rempe. „Unsere hochengagierten Feuerwehrfrauen und -männer leisten Tag für Tag Großartiges für die Sicherheit der Menschen. Wir setzen deshalb alles daran, um sie für ihre lebensrettenden Einsätze so optimal wie möglich auszustatten. Umso mehr freue ich mich, dass wir über „USIN5G“ innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Landkreis Harburg zusammenbringen konnten, die gemeinsam mit unseren Wehren die Einsatzunterstützungsanwendungen der Zukunft entwickeln.“

Software liefert wichtige Einsatzdaten bereits auf der Anfahrt

Was im Rahmen des „USIN5G“-Teilprojekts „Intelligenter Katastrophenschutz in der Feuerwehrpraxis konkret erprobt wird, erläutert Dräger-Projektleiter Timm Wallrodt: „Die Feuerwehren sollen grundsätzlich Erfahrung mit einer kreisweit vernetzten Einsatzunterstützung sammeln. Wenn Feuerwehrleute zu einem Einsatz alarmiert werden, wissen sie in der Regel nicht, was sie konkret vor Ort erwartet. Es fehlen beispielsweise wichtige Informationen über Gefahrenstellen am Einsatzort, über Fluchtwege oder ob und wo sich Personen in einem brennenden Gebäude aufhalten“, so Wallrodt weiter. „Solche potenziell lebenswichtigen Einsatzdaten liefert unsere digitale Einsatzunterstützung „Dräger Smart Rescue System“ bereits während der Anfahrt zum Einsatzort.“

„Wir freuen uns sehr auf die neuen digitalen Möglichkeiten, die unsere Einsätze zukünftig sicherer und erfolgreicher machen sollen und auf Erkenntnisse aus dem Einsatz um diese digitale Einsatzunterstützung weiterzuentwickeln“, ordnet Torsten Lorenzen, stellvertretender Kreisbrandmeister des Landkreises Harburg, die Rolle der Freiwilligen Feuerwehren ein.

Erkenntnisse aus Pilotprojekt dienen der Weiterentwicklung

Die Erkenntnisse des „USIN5G“-Pilotprojekts mit den Feuerwehren im Landkreis Harburg wollen die Projektpartner anschließend für die Entwicklung der nächsten Generation des Einsatzunterstützungssystems für Feuerwehren und Rettungsdienste nutzen. 5G-Netz und Sensorik für das „Internet der Dinge“ sollen es Einsatzkräften ermöglichen, etwa über Drohnen Echtzeitdaten zu erhalten, zum Beispiel über den Gebäudezustand, freie Fluchtwege oder die Lage von Brandherden. Darüber hinaus erforscht „USIN5G“ die Lokalisierung von Einsatzkräften in Gebäuden erforschen. Dafür werden marktgängige Sensoren, 5G-Netzinformationen und digitale Gebäudepläne genutzt. 5G bietet auch die Möglichkeit, sich mit digitalen Gebäudeplänen auf Grundlage von Building Information Modeling (BIM) einen Überblick über ein Gebäude zu verschaffen.

Mit dem „5G-Real-Labor“ im TIP Innovationspark Nordheide baut die WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH parallel zum Projekt USIN5G eines der bundesweit größten und leistungsfähigsten öffentlichen 5G-Campusnetze auf. Welches Potenzial die Technologie zum Beispiel zur Unterstützung von Rettungskräften hat, zeigten die WLH und Kooperationspartner auf der diesjährigen Hannover Messe: Bei einem realistischen Übungseinsatz von Polizei und Feuerwehr kam auch eine Kamera-Drohne zum Einsatz, die über das 5G-Netz aus mehr als 100 Kilometer Entfernung sicher gesteuert werden konnte und detailgenaue Luftbilder vom aktuellen Unfallgeschehen übertrug. In wenigen Wochen wird das 5G-Campusnetz im TIP Innovationspark offiziell in Betrieb gehen. Die dortige Infrastruktur wird dann auch im Rahmen des Projektes USIN5G für Anwendungstests und Use-Cases – zum Beispiel im Bereich „intelligenter Katastrophenschutz“ – zur Verfügung stehen.

Kurzhintergrund: Im Rahmen des Projekts „USIN5G“ entsteht im Technologie- und Innovationspark Nordheide (TIP) in Buchholz durch die Kombination aus 5G-Campusnetz und öffentlicher 5G-Versorgung ein 5G-Reallabor für die Entwicklung neuer marktfähiger und innovativer Produkte und Dienstleistungen. Schwerpunkt des Projekts sind die Bereiche „Smarte Produktion und Gebäude“ sowie „Intelligenter Katastrophenschutz“. Dafür arbeiten bei „USIN5G“ Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und öffentliche Institutionen in einem Innovationsnetzwerk zusammen. Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.usin5g.de.

Daumen hoch für die erfolgreiche Generalprobe des 5G-Real-Labors im TIP Innovationspark: Das Messe-Team von WLH und Media Broadcast auf der Hannover Messe 2023. (c) Media Broadcast
24.04.2023
Erfolgreiche Generalprobe für das 5G-Real-Labor im TIP Innovationspark Nordheide
WLH präsentierte eines der bundesweit größten und leistungsfähigsten 5G-Campusnetze auf der Hannover Messe 2023

40 Kilometer Glasfaser sind verlegt, die Straßenlaternen sind mit hochleistungsfähigen Funkzellen ausgestattet, die letzten Funktions-Tests für das Netz laufen. Damit ist der Weg frei für den Start des 5G-Real-Labors im TIP Innovationspark Nordheide.

Künftig werden in dem smarten Wirtschafts- und Gewerbegebiet in Buchholz (Landkreis Harburg) Anwendungen rund um die 5G-Mobilfunktechnologie im Innen- und Außenbereich getestet werden können. Das hochleistungsfähige und hochmoderne 5G-Campusnetz steht Unternehmen sowie Organisationen aus Forschung und Entwicklung zu Testzwecken offen. Bundesweit hat das 5G-Real-Labor im TIP Innovationspark damit ein Alleinstellungsmerkmal.

Als sogenannte Querschnittstechnologie ist der 5G-Mobilfunkstandard in zahlreichen Branchen Treiber von Innovationen und Grundlage für verschiedene Smart-City-Lösungen. Ein weiteres Beispiel ist die 5G-basierte Simulationstechnik durch Virtual und Augmented Reality. In Kooperation mit der PHWT – Private Hochschule für Wirtschaft und Technik hat die WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH unter dem Namen „Digital OrbIT“ bereits ein erstes Pilot-Projekt im TIP Innovationspark gestartet.

Ab Juni 2023 wird die hochmoderne digitale Infrastruktur für weitere Unternehmen und Organisationen aus Forschung und Entwicklung verfügbar sein:

„Gemeinsam mit unseren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft lassen wir vor Ort im TIP ein neues Innovationsökosystem entstehen, das wegweisend ist für den Landkreis Harburg und die Region“, sagt Dr. Timo Maurer, Innovationsmanager der WLH Wirtschaftsförderung.

Eine erste Gelegenheit, sich über das Potenzial des 5G-Reallabors zu Informieren und mit den Netzwerkpartnern in Kontakt zu kommen bot vom 17. bis 21. April 2023 die HANNOVER MESSE. Auf der Weltleitmesse der Industrie präsentierte die WLH Wirtschaftsförderung das 5G-Real-Labor am Stand des Kooperationspartners Media Broadcast. Das Team simulierte in einem realistischen Live-Case mit Unterstützung von Polizei und Feuerwehr einen Rettungseinsatz im TIP Innovationspark in Buchholz. Bei der Übung kam auch eine Kamera-Drohne zum Einsatz, die über das 5G-Campusnetz vom Messestand in Hannover aus – und damit aus mehr als 100 km Entfernung – sicher und punktgenau gesteuert wurde. Während der Übung übertrug die Kamera-Drohne live und detailgenau Luftbilder vom aktuellen Unfallgeschehen, die die Rettungskräfte dabei unterstützten, sich einen besseren Überblick über die Lage zu verschaffen.

Lesen Sie hier eine Medieninformation über den Messe-Auftritt und den Use Case …

Über die Möglichkeiten des 5G-Campusnetzes informieren wir auch in diesem Video…

Setzen sich mit Fachinformationen gemeinsam für innovatives und klimagerechtes Bauen ein: Prof. Dr.-Ing. Ingo Hadrych (r.), Präsident der hochschule 21, und Jens Wrede, Geschäftsführer der WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH. Foto: WLH Wirtschaftsförderung
20.04.2023
Was kommt mit der Energiewende auf Bauherren zu?
Vortragsreihe „Zukunft Bauen 2023“ informiert kostenfrei und regional

Nachhaltigkeit am Bau ist mehr als eine Frage der Baustoffwahl und Gebäudeplanung. Maßnahmen für Klimaschutz und Ressourceneffizienz beeinflussen zunehmend den Wert einer Immobilie. Und damit wird Nachhaltigkeit nicht nur zu einer Frage der Ökologie, sondern auch der Ökonomie am Bau.

Aber was bedeutet das ganz konkret? Wie wirken sich Energiewende und Zinspolitik auf den Wert von Immobilien aus? Und was können Unternehmen, Gewerbetreibende und Privatpersonen tun, um auf die Herausforderungen der Energiewende zu reagieren? Dieser hochaktuellen Frage geht die WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH in Kooperation mit der hochschule 21 gleich zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „Zukunft Bauen – Trends und Innovationen 2023“ nach.

Am Mittwoch, 3. Mai 2023 (17 Uhr), gibt Prof. Dr. Benjamin Beug, Experte und Sachverständiger für Immobilienbewertung, einen Überblick über das Themenfeld und beantwortet Fragen. Der Vortragsabend findet als Online-Konferenz statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

„Beschäftigte in der Immobilienbranche, Unternehmen, Gewerbetreibende aber auch Privatpersonen stehen derzeit vor der Herausforderung, nachhaltig, klimagerecht und damit auch zukunftsfähig zu bauen. Mit unserer Veranstaltungsreihe lenken Experten, die sich sowohl durch wissenschaftliche Expertise als auch durch einen hohen Praxisbezug zur Bauwirtschaft auszeichnen den Fokus auf konkrete Trends und Innovationen“, sagt Jens Wrede, Geschäftsführer der WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH.

Die Termine und Themen der Veranstaltungsreihe im Überblick:

3. Mai 2023: Aktuelle Herausforderungen der Immobilienbewertung. Wie wirken sich die Energiewende und Zinspolitik auf den Wert von Immobilien aus?
Experte: Prof. Dr. Benjamin Beug, Leiter Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen Bau und Immobilien, hochschule 21

16. August 2023: Altstadt als Modell? Die Nachhaltigkeit traditionellen Städtebaus
Experte: Prof. Dr.-Ing. Karsten Ley, Leiter Studiengang Architektur, hochschule 21

20. September 2023: Nachhaltiges Bauen mit natürlichen Rohstoffen – Gastvortrag
Experte: Jacob Gruender, Norddeutsches Zentrum für Nachhaltiges Bauen GmbH.

29. November 2023: Mehr Energie in die Quartiere!
Experte: Prof. Dr.-Ing. Nicolei Beckmann, Leiter Studiengang Ingenieurswesen / Gebäudetechnik, hochschule 21

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17 Uhr, die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung über die WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH unter info@wlh.eu oder Telefon (04181) 92360.

Informationen zur Veranstaltungsreihe mit allen Themen und Terminen unter
https://wlh.eu/zukunft-bauen/.

Foto:
Setzen sich mit Fachinformationen gemeinsam für innovatives und klimagerechtes Bauen ein: Prof. Dr.-Ing. Ingo Hadrych (r.), Präsident der hochschule 21, und Jens Wrede, Geschäftsführer der WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH. Foto: WLH Wirtschaftsförderung

28.03.2023
FORUM der BESTEN mit dem „Zukunftspreis der WLH“
Forschernachwuchs in der Zukunftswerkstatt Buchholz geehrt

Deutschlands Forschernachwuchs erhält jedes Jahr die Möglichkeit, die Ergebnisse seiner Forschungsbemühungen in verschiedenen Wettbewerben vorzustellen und prämieren zu lassen. Der bekannteste dieser Wettbewerbe ist sicher Jugend forscht.

Die jungen Gewinnerinnen und Gewinnern des Regionalwettbewerbs Nordöstliches Niedersachsen haben den Jugendpreis der Verdieck-Stiftung erhalten. Nun soll ihnen mit dem FORUM der BESTEN die Möglichkeit gegeben werden, ihre Arbeit einem größeren Kreis fachkundiger Personen vorzustellen, und Firmen, die an leistungsbereiten jungen Menschen interessiert sind, die Gelegenheit, frühzeitig Kontakte zu knüpfen und zu halten. In diesem Rahmen verlieh auch die WLH Wirtschaftsförderung auch den „Zukunftspreis der WLH“. WLH-Geschäftsführer Jens Wrede überreichte die Siegerurkunden an die drei zukunftsträchtigsten Arbeiten, über die das Publikum nach einer Präsentation aller Bewerberinnen und Bewerber abstimmen konnte. Veranstaltungsort war die Zukunftswerkstatt Buchholz.

Die Ideen und Forschungsthemen sind sehr breit gefächert zwischen Grundlagenforschung und anwendungsorientierten Produkten. Vieles davon könnte auch für den Markt interessant sein und zu Unternehmensgründungen führen. Damit sind einige Nachwuchsforscher prädestiniert für das Format „Gründerklasse“ der WLH Wirtschaftsförderung, mit dem junge Start-ups, Gründerinnen und Gründer unter 21 Jahren an die Vermarktung ihrer Ideen herangeführt werden und Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens erhalten.

Die Preisträger:

1. Preis: Per Jonathan Lüß, Buchholz
Optimierung des 3D-Druckens mit dünnflüssigen Photopolymeren durch Deposition Modeling
2. Preis: Lukas Miron Heinrich (19) und Christoph Sevecke (19) vom Gymnasium Bleckede
Benutzererkennungssoftware für Tastaturen
3. Preis Jonas Allers, Buxtehude
Entwicklung einer Web-App zum Tanzen lernen

21.03.2023
Hörtipp! Gründungspreisträger im Podcast
Luk Bovin (22) und Tim Janis Köhler (29) berichten von ihren Erfahrungen als Jung-Unternehmer und geben hilfreiche Tipps

Lehre, Studium oder gleich eine eigene Firma gründen?
Fragen wir doch mal zwei „Start-up-Stars“ aus dem Landkreis Harburg:

Die Jung-Unternehmer Luk Boving (22) und Tim Janis Köhler (29) verbindet mehr als Unternehmergeist und Erfolg. Beide gehören zu den aktuellen Gründungspreisträgern im Landkreis Harburg, beide sind ehemalige Schüler des Buchholzer Gymnasiums am Kattenberge (GAK) und beide stehen nun im aktuellen GAK-Podcast Rede und Antwort. Sie berichten von ihren Erfahrungen als Unternehmer und geben Schülerinnen, Schülern und Eltern konkrete Tipps zur Vorbereitung auf das Berufsleben. Im Gespräch mit Christoph Reise und Sarah von Hörsten erzählen Luk und Tim humorvoll und hilfreich, worauf es aus ihrer Sicht ankommt. Tipps geben außerdem viele weitere Expertinnen und Experten – darunter auch WLH-Gründungsberaterin Kerstin Helm.

Ein aktueller Hörtipp von uns – den wir gerne mit unserem Netzwerk teilen möchten.

Hier geht es zur Folge 6 im Podcast „gaktuell“ – „Aus der Schule. Fertig. Los! Berufs-Tipps von den Start-up-Stars“

Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=X-KSxYZ_Evg

Spotify: https://open.spotify.com/episode/1GNx45LgHp1zIsp6OgMaXL

Amazon: https://music.amazon.de/podcasts/be8b8b0b-5098-4499-8e6c-79a1659e5162/episodes/faf592bd-447f-429d-bfd1-ada9e61f6c7e/gaktuell-folge-6-berufs-tipps-von-den-start-up-stars

25.05.2023
„Nord Connect Niedersachsen“ zieht positives Fazit des ersten gemeinsamen Messeauftritts bei der Real Estate Arena 2023
23.05.2023
Staatssekretärin Bettina Hoffmann überreicht Förderscheck an Gründerinnen im ISI-Zentrum Buchholz
04.05.2023
Wirtschaftsförderungen repräsentieren Standort Nord-Niedersachsen auf der Real Estate Arena 2023
03.05.2023
Gemeinsame Forschung an Einsatzszenarien für 5G-Technologie bei der Feuerwehr
24.04.2023
WLH präsentierte eines der bundesweit größten und leistungsfähigsten 5G-Campusnetze auf der Hannover Messe 2023
20.04.2023
Vortragsreihe „Zukunft Bauen 2023“ informiert kostenfrei und regional
28.03.2023
Forschernachwuchs in der Zukunftswerkstatt Buchholz geehrt
21.03.2023
Luk Bovin (22) und Tim Janis Köhler (29) berichten von ihren Erfahrungen als Jung-Unternehmer und geben hilfreiche Tipps